Die Website www.kinder-onlinewerbung.de der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) bietet Eltern und Pädagogen Informationen über Formen und Herausforderungen von Werbung mit denen Kinder im Internet konfrontiert werden. Die behandelten Themenfelder werden zunächst erläutert und mit Beispielen versehen („Worum geht es“) – anschließend werden praktische Handlungsempfehlungen für Eltern („Was tun?“) zu den jeweiligen Themen vorgestellt. Read More →

Für die KidsVerbraucherAnalyse (KidsVA) 2015 wurden 2014/15 in 2494 deutschsprachigen Haushalten Doppelinterviews mit Kindern im Alter von sechs bis 13 Jahren sowie der jeweiligen Haupterziehrin/dem jeweiligen Haupterzieher geführt. Zusätzlich wurden 591 weitere Interviews mit Eltern noch jüngerer Kinder realisiert. 82 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen geben an, bereits Computererfahrung zu haben – zumeist wird der Familien-PC oder das gemeinsame Tablet genutzt (66%). Kinder ab neun Jahren sind zum Teil (36%) auch schon mit einem eigenen Gerät ausgestattet. Read More →

Das Better Internet for Kids-Programm hat seinen Newsletter überarbeitet. Die erste Ausgabe des BIK Bulletin erschien im März 2015. Ihr thematischer Schwerpunkt liegt auf sexuellen Beziehungen Jugendlicher in Onlineumgebungen. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in die Arbeit der Insafe Helplines und informiert über Veröffentlichungen, anstehende Veranstaltungen und weitere Entwicklungen.

Das BIK Bulletin soll viermal jährlich erscheinen und Neuigkeiten und Forschungsergebnisse rund um Bemühungen zur Schaffung eines besseren und sichereren Internets für Kinder zusammenfassen. Interessierte können sich über aktuelle Entwicklungen innerhalb des Better Internet for Kids-Programms informieren und werden über Aktivitäten unterschiedlicher Stakeholder aus Forschung, Industrie, Politik und Praxis aufgeklärt. Read More →

Zum zweiten Mal (nach 2012) präsentiert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) in Kooperation mit dem Südwestrundfunk (SWR) Basisdaten zur Mediennutzung von Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren. Für die repräsentative Studie miniKIM 2014 wurden 623 Haupterzieher zum Medienverhalten ihrer Kinder befragt. Read More →

Ziel der Studie „Young Children (0-8) and digital technology: A qualitative exploratory study across seven countries” war es, die Erfahrungen von kleinen Kindern (0-8 Jahre) und ihren Familien im Umgang mit digitalen Medien wie etwa Smartphones, Tablets und Computern mit qualitativen Methoden abzubilden. Neben der Befragung zur Nutzung von (Online-)Medien, wurde auch erfasst, wie Eltern ihre Kinder dabei begleiten und unterstützen, um so potenzielle Chancen und Risiken der Nutzung besser abschätzen zu können. Read More →

Im Final Report des Net Children Go Mobile-Projekts werden sowohl quantitative als auch qualitative Ergebnisse zur Internetnutzung von Kindern präsentiert. Auf der einen Seite wird die Internetnutzung mobiler und „persönlicher“. Kinder sind in der Lage unterwegs zu kommunizieren, Informationen abzurufen und ihren Interessen auf vielfältigen Wegen online nachzukommen. Ihre Kompetenzen im digitalen Bereich und in Sicherheitsfragen nehmen genauso wie ihre kommunikativen Fähigkeiten zu und sie fühlen sich dank ihrer Smartphones besser mit ihren Freunden verbunden (81% der befragten Kinder geben dies an). Read More →