Um herauszufinden, ob digitale Spiele im Unterrichtskontext anwendbar sind und wie sich mögliche Einsatzbereiche gestalten können, führte die Stiftung Digitale Spielkultur an Berliner Schulen ein Modellprojekt durch und erprobte den Einsatz von digitalen Spielen im Unterricht. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Schüler*innen die Abwechslung im Unterricht befürworten und Lehrkräfte einen Mehrwert im Einsatz von digitalen Spielen sehen. Der Ergebnisbericht kann hier gelesen werden.

Die Ergebnisse der deutschen Kids‘ Digital Lives in COVID-19 Times (KiDiCoTi) Befragung wurden veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Überblick, wie Familien in Deutschland die Phase des Lockdowns erlebt haben und inwiefern dies ihre Mediennutzung verändert hat. Die Daten wurden im Sommer 2020 in 15 europäischen Ländern erhoben. Der internationale Bericht wird voraussichtlich im Frühjahr 2021 erscheinen. Zwischenzeitlich kann ein Blick in die Berichte aus Irland und Österreich geworfen werden. 

Seit März 2020 arbeitet die Gemeinsame Forschungsstelle (JRC) der Europäischen Kommission eng mit europäischen Wissenschaftler*innen zusammen, um die Folgen der Covid-19-Pandemie auf die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen, im Hinblick auf schulische Aktivitäten, Online-Sicherheit, Privatsphäre und das Wohlbefinden, zu erforschen. Die ersten Ergebnisse der Kids’ Digital Lives in CoVID-19 crisis Times (KiDiCoTi)“ wurden nun veröffentlicht.  Read More →

Wie bereits 2013 hat das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. das Thema Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern in diesem Jahr erneut untersucht. Dazu wurden über 3000 Schüler, Eltern und Lehrer u.a. zu den Themenbereichen Internetnutzung, Informationsstand und –verhalten, Häufigkeit von Cybermobbingvorfällen, Maßnahmen und Prävention in der Schule sowie gewünschten Informationen und Unterstützungsangeboten befragt. Read More →

Die JIM-Studie 2016 liefert aktuelle Basisdaten zu Freizeitverhalten und Mediennutzung der Zwölf- bis 19-Jährigen in Deutschland und beleuchtet dabei unterschiedliche Themen wie Smartphonenutzung, Social Media oder Cybermobbing. Erstmalig werden dabei Mediengattungen wie Fernsehen, Internet und Handy nicht mehr getrennt voneinander thematisiert. Vielmehr folgt die diesjährige JIM-Studie einer inhaltlich strukturierten Ausrichtung.

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Für die im Mai 2016 im Journal of Youth and Adolescence publizierte Studie wurden 1702 finnische Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren (53% weiblich) und 1636 finnische Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren (64% weiblich) in zwei longitudinalen Datenwellen (durchgeführt im Frühling 2013 und 2014) zu ihrer Internetnutzung, depressiven Symptomen, schulischem Engagement und Burnout befragt.

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The Class: Living and Learning in the Digital Age untersucht die Erfahrungen junger Menschen beim Aufwachsen und Lernen in der ‚digitalen Welt‘. Sonia Livingstone und Julian Sefton-Green begleiteten eine Klasse 13- bis 14-Jähriger über ein Jahr lang, um zu erfahren, welche Werte für sie wichtig sind, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen und wie sie mit den Chancen und Herausforderungen, die vor ihnen liegen, umgehen.

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Die fünfte Ausgabe des Better Internet for Kids (BIK) Bulletin beschäftigt sich mit der neu verfassten General Data Protection Regulation (GDPR) und insbesondere mit der Frage, ob und wenn ja, wie diese dabei helfen kann, ein „besseres Internet“ für Kinder und junge Menschen zu schaffen. Verschiedene Experten kommen zu dieser Frage zu Wort. Darüber hinaus werden Aktivitäten und Informationen zum Thema Datenschutz im Internet für Kinder und Jugendliche von Mitgliedern des Insafe-Netzwerks präsentiert.

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Das von klicksafe und dem Institut für Digitale Ethik (IDE) herausgegebene Arbeitsmaterial „Ethik macht klick“ stellt Lehrkräften und Pädagogen Informationen und Beispiele für Praxisprojekte zu den Themen Privatsphäre und Big Data, Verletzendes Online-Verhalten und Mediale Frauen- und Männerbilder zur Verfügung. Read More →

Für die KIM-Studie 2014 wurden zwischen dem 9. Mai 2014 und dem 20. Juni 2014 insgesamt 1.209 deutschsprechende Schulkinder im Alter zwischen sechs und 13 Jahren computergestützt persönlich-mündlich (CAPI) zuhause befragt. Parallel zur Befragung der Kinder erfolgten die Interviews der Haupterzieher mit einem Selbstausfüllerfragebogen (paper & pencil).Um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, enthält die KIM-Studie einen Fragenkatalog, der von Erhebung zu Erhebung gleich bleibt und sich lediglich von Zeit zu Zeit den Veränderungen der äußeren Bedingungen und Medienangebote anpasst. Diese Basisfragen werden durch thematische Schwerpunkte ergänzt. 2014 wurde insbesondere die Nutzung von Tablets verstärkt in den Blick genommen. Weitere Themen waren die Nutzung von Computern in der Schule sowie zuhause für die Schule. Read More →